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Faber

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Faber! Ihr habt ihn euch so gewünscht! Trifft sich gut, denn wir haben uns schon 2016 in ihn verliebt. Vier Jahre später nun endlich wieder als Headliner im Odenwald! Der höchste Grad der Anerkennung beiderseits. Keiner schreibt aktuell solche authentischen, klugen Songs wie er. Gegen den Rückfall in düstere Zeiten, eine Kampfansage an die rechtspopulistischen Spinner, die nicht nur in Deutschland aus ihren Löchern kriechen. Faber bringt die Ambivalenzen der Jetzt-Zeit auf den Punkt. Alles widerspricht sich. Die einen wollen den Planeten retten, fahren aber mit dem SUV zum Biomarkt. Die anderen schauen Pornos, können sich aber nicht mehr verlieben. Allein die Oberfläche gibt noch Halt. Sinn macht längst nichts mehr. Und Faber steht daneben, ein Glas Wein in der Hand und versteht die Welt nicht mehr. Versteht sich selbst nicht mehr. Und tut das, was er am besten kann: Er singt darüber. Bald auch endlich wieder dort, wo er einfach hingehört: Bei uns auf der Hauptbühne im Wald, wenn es dunkel ist. Gucci-Anzug von ’96, vollgeschwitzt. Mit Rotweinflecken und Kippe im Mundwinkel. Eine Gitarre in der Hand. Ein paar Zeilen, die so kein anderer schreibt. Mehr braucht er dafür nicht. Für uns war er damals schon der Headliner. Herzen für diesen Mann!  
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